Die Entwicklung steht niemals still – Technik heute und morgen

Schon Richard von Weizsäcker hat erkannt: „Die Technik von heute ist das Brot von morgen - die Wissenschaft von heute ist die Technik von morgen.“ Also ist es für Unternehmen überlebenswichtig, sich mit der aktuellen Technik zu beschäftigen, aber auch zukunftsweisend mit den aktuellen Trends und künftigen Technologien auseinanderzusetzen. 

Technologie ist kein Selbstzweck, ebenso wenig wie die Digitalisierung. Technik trägt stets dazu bei, einen bestimmten Zweck zu erfüllen, ein Ziel zu erreichen oder einen Mehrwert zu schaffen – demnach ist sie ein Mittel zum Zweck. 
Daher stellt sich bei der Suche nach der „richtigen Technik“ in erster Linie die Frage, was erreicht werden soll. 
Hier schlägt das Berater-Herz von XEPTUM: Betriebswirtschaftliche Anforderungen in technisch versierte Lösungen mit State-of-the-Art-Technologien umzusetzen. So generieren wir Mehrwerte für unsere Kunden. 
Um bei der ganzen Faszination für neue Technologien den Menschen nicht aus den Augen zu verlieren, hat auch Steve Jobs in seiner prägnanten Art formuliert: „Es ist nicht der Glaube an die Technologie. Es ist der Glaube an die Menschheit“.

Strategische Entscheidung

Neben dem Zweck, den eine Technologie erfüllen soll, ist die Entscheidung über den Einsatz einer Technologie durch weitere Dimensionen geprägt – sie ist demnach nicht eindimensional. Zahlreiche Parameter sind relevant, die sich zudem auch im Zeitverlauf noch ändern können, denn die Technik entwickelt sich permanent und immer schneller weiter. 
Wesentliche Entscheidungsparameter sind sehr individuell …

  • Unternehmensstrategie:
    Hier dominieren Fragen, ob ein Unternehmen sehr technikaffin oder modernste Technik sogar erfolgsentscheidend ist. Ist man First-Mover oder lässt man erst andere den Markt betreten und folgt dann. 
  • Innovationsfreude:
    Informationstechnologie wird meist stark von den Entscheidern geprägt, dort gibt es Bewahrer und Veränderer. Oft sind diese Positionen auch durch die Historie oder gegebene Strukturen bedingt. Letztendlich ist es aber eine bewusste Entscheidung, eine Änderung zu wollen – oder eben nicht. 
  • Risikobereitschaft/Branche:
    Auch die Risikobereitschaft in der IT ist durch Rahmenbedingungen und Abhängigkeiten geprägt. In einem regulierten oder pharmazeutischen Umfeld werden andere Risikoabwägungen stattfinden als in einem schnelllebigen Gaming-Startup. 

Die Qual der Wahl - neue Technologien

Neue Technologien stellen einen wesentlichen Treiber der Digitalisierung dar. Sie ermöglichen Dinge, die früher undenkbar waren. Es gibt eine riesige Vielfalt und fast täglich werden neue Technologien entwickelt.

Nachstehend eine Auswahl der aktuell Wichtigsten, mit denen sich XEPTUM aktuell beschäftigt:

  • Cloud
    SAP Cloud Platform → Stellt Dienste für die Entwicklung, Integration und den anschließenden Betrieb von Cloud-Anwendungen und kundenindividueller Erweiterungen von Cloud- und On-Premise-Landschaften zur Verfügung.
    SAP Analytics Cloud → Kombiniert BI-, Planungs-, Prognose- und erweiterte Analysefunktionen in einer einfachen Cloud-Umgebung. SAP Customer Experience  → Bündelt cloudbasierte CRM-Lösungen für Marketing, Commerce, Customer Data, Sales und Service.
     
  • Robotic Process Automation (RPA)
    RPA gilt als Teilbereich der Künstlichen Intelligenz → SAP Cash Application unterstützt beispielsweise die Zuordnung der Kontoauszugspositionen zu offenen Posten (AR/AP) mithilfe von Lernmustern.  
     
  • Machine Learning/Künstliche Intelligenz (KI)
    Lernfähige Algorithmen ermöglichen eine Automatisierung von Prozessen, bei denen bis vor kurzem menschliches Eingreifen noch unabdingbar war. Der grundlegende Ansatz von Machine Learning ist, dass anhand von historischen bzw. „generierten“ Daten und Ergebnissen neue Algorithmen abgeleitet werden. Künstliche Intelligenz ist der Oberbegriff für alle Ansätze (inkl. Machine Learning), bei denen menschliche Intelligenz durch Maschinen, Anwendungen oder Automaten reproduziert werden soll.
     
  • Advanced Analytics
    Durch den Einsatz von Machine Learning in Analytics lassen sich Reports und Dashboards erstellen, die ein frühzeitiges Agieren in Bezug auf Trends ermöglichen.
     
  • Big Data
    Durch die Steuerung der eigenen Datenlandschaft lassen sich viele Informationen gewinnen und neue Geschäftsmodelle entwickeln.
     
  • Internet of Things (IoT)
    Sensoren an Maschinen und Gegenständen ermöglichen es, einen „Digitalen Zwilling“ zu erstellen. Mit diesen Einblicken lassen sich u. a. Wartung und Supply Chain optimieren.

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